
Allgemeine Geschäftsbedingungen (KundInnen)
1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen dem Unternehmer (nachfolgend „Anbieter“) und seinen KundInnen über den Kauf von Fahrrädern sowie die Inanspruchnahme von Fahrrad-Serviceleistungen, die über die Website des Anbieters angebahnt werden. Die Warenübergabe und Leistungserbringung erfolgen ausschließlich vor Ort in Österreich; ein Versand der Waren findet nicht statt. Kunden aus Deutschland oder anderen Ländern können ebenfalls beim Anbieter einkaufen oder Dienstleistungen in Anspruch nehmen, jedoch nur bei persönlicher Abholung der Ware bzw. durch Anwesenheit zur Leistungserbringung vor Ort in Österreich. Diese AGB gelten sowohl gegenüber Verbrauchern als auch Unternehmern; zwingende verbraucherschützende Vorschriften (insbesondere des österreichischen Konsumentenschutzgesetzes, KSchG) bleiben unberührt.
2. Vertragsabschluss
Die Präsentation von Produkten und Leistungen auf der Website des Anbieters stellt kein rechtlich bindendes Angebot dar, sondern einen unverbindlichen Online-Katalog bzw. eine Aufforderung an den Kunden, seinerseits ein Angebot abzugeben. Alle Angebote des Anbieters sind freibleibend und unverbindlich. Die Bestellung oder Terminanforderung, die ein Kunde telefonisch, per E-Mail oder über ein Online-Formular an den Anbieter richtet, gilt als verbindliches Angebot des Kunden zum Vertragsabschluss.
Der Eingang einer solchen Kundenanfrage wird vom Anbieter auf Wunsch bestätigt; eine solche Bestätigung stellt jedoch noch keine verbindliche Annahme des Angebots dar. Ein Vertrag kommt erst zustande, wenn der Anbieter das Angebot des Kunden ausdrücklich annimmt (etwa durch eine Auftrags- bzw. Terminbestätigung per Telefon oder E-Mail) oder spätestens durch die Übergabe der Ware bzw. Erbringung der vereinbarten Dienstleistung vor Ort. Bis zu diesem Zeitpunkt ist der Anbieter frei, Anfragen oder Angebote des Kunden abzulehnen. Zur Klarstellung: Online-Bestellungen über die Website führen nicht unmittelbar zu einem Vertragsabschluss, sondern werden vom Anbieter zunächst geprüft. Erst die persönliche Übergabe des Fahrrads bzw. die tatsächliche Durchführung der Serviceleistung vor Ort oder eine ausdrücklich erklärte Annahme (z.B. per E-Mail/Telefon) bewirkt den verbindlichen Vertragsschluss.
3. Leistungen und Angebote
Der Anbieter verkauft Fahrräder verschiedener Art und erbringt Fahrrad-Serviceleistungen (insbesondere Wartung und Reparatur von Fahrrädern). Die genauen Leistungsbeschreibungen, Spezifikationen der Waren und Preise sind den Informationen auf der Website des Anbieters zu entnehmen. Diese Angaben erfolgen sorgfältig, jedoch ohne Gewähr auf absolute Richtigkeit oder Vollständigkeit Irrtümer, Druck- und Tippfehler vorbehalten. Geringfügige Abweichungen oder technische Änderungen gegenüber den Beschreibungen auf der Website (z.B. Farbnuancen, Modellanpassungen durch den Hersteller) bleiben vorbehalten, soweit sie für den Kunden zumutbar sind und die Funktion sowie den Wert der Ware oder Leistung nicht wesentlich beeinträchtigen. Angebote und Verfügbarkeit: Das Angebot an Fahrrädern und Services ist freibleibend; der Anbieter behält sich vor, das Sortiment oder einzelne Leistungen jederzeit zu ändern oder einzustellen. Sollten bestellte Waren oder angefragte Leistungen im Einzelfall nicht verfügbar sein (etwa, weil ein bestimmtes Fahrradmodell ausverkauft ist oder eine Serviceleistung zum gewünschten Termin nicht durchgeführt werden kann), wird der Anbieter den Kunden hierüber umgehend informieren. Bereits erbrachte Gegenleistungen des Kunden (insb. Zahlungen) werden in solch einem Fall rückerstattet. Weitergehende Ansprüche des Kunden sind in diesem Zusammenhang ausgeschlossen, soweit nicht Ziffer 7 (Haftung) etwas Abweichendes bestimmt.
4. Preise und Zahlung
Preise: Alle auf der Website angegebenen Preise sind in Euro (€) und, sofern nicht anders ausdrücklich vermerkt, als Endpreise wahrzunehmen. Der Anbieter unterliegt der Differenzbesteuerung gemäß § 24 (UstG). Die Preise verstehen sich brutto für netto (es wird keine MwSt. gesondert ausgewiesen). Preisangaben beziehen sich, soweit zutreffend, pro Stück Warenartikel bzw. auf die angegebene Serviceleistung. Zusätzliche Kosten entstehen dem Kunden in der Regel nicht, da kein Versand erfolgt. Sollte im Ausnahmefall eine Liefer- oder Versandleistung vereinbart werden, würden dafür etwaige Zusatzkosten zuvor ausdrücklich ausgewiesen und vereinbart.
Zahlungsbedingungen: Eine Online-Zahlung ist nicht vorgesehen der Kaufpreis ist bei Übergabe der Ware bzw. nach Erbringung der Dienstleistung vor Ort fällig. Die Bezahlung erfolgt am Erfüllungsort (siehe Ziffer 9) in bar oder mittels der vom Anbieter vor Ort akzeptierten Zahlungsmittel (z.B. Bankomat-/Kreditkarte, sofern verfügbar). Vorkasse oder Anzahlungen sind nur dann vom Kunden zu leisten, wenn dies im Einzelfall ausdrücklich vereinbart wurde; andernfalls erfolgt keine Zahlung vorab, sondern ausschließlich Zahlung gegen Übergabe/Leistung. Bei Zahlungsverzug des Kunden gelten die gesetzlichen Verzugszinsen. Der Anbieter ist berechtigt, bei Zahlungsverzug von Verbrauchern Verzugszinsen in Höhe von 4% p.a. und bei Geschäften mit Unternehmern Verzugszinsen in Höhe von 9,2 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz p.a. zu verlangen (§ 1333 ABGB). Weitergehende Schadenersatzansprüche (etwa Kosten von Mahnungen, Inkasso, Rechtsverfolgung) bleiben vorbehalten.
5. Eigentumsvorbehalt
Übergabe und Eigentum: Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises im Eigentum des Anbieters. Erst mit Begleichung des vollen Kaufpreises geht das Eigentum an der Ware auf den Kunden über. Bis zu diesem Zeitpunkt ist der Kunde nicht berechtigt, die Ware weiterzuverkaufen, zu verpfänden oder Dritten zur Sicherheit zu übereignen. Veräußert der Kunde die unter Eigentumsvorbehalt stehende Ware dennoch etwa im ordentlichen Geschäftsgang an Dritte, so tritt er hiermit bereits jetzt seine daraus resultierenden Forderungen in Höhe des offenen Kaufpreises an den Anbieter ab. Sollte der Kunde mit der Zahlung in Verzug geraten und trotz Mahnung innerhalb einer angemessenen Frist keine Zahlung leisten, ist der Anbieter berechtigt, die Herausgabe der unter Eigentumsvorbehalt stehenden Ware zu verlangen. Die dadurch entstehenden Kosten trägt der Kunde. In der Rücknahme der Ware durch den Anbieter liegt, sofern nicht das Konsumentenschutzrecht anzuwenden ist, kein Rücktritt vom Vertrag, es sei denn, der Anbieter erklärt den Rücktritt vom Vertrag ausdrücklich.
6. Gewährleistung
Gesetzliche Gewährleistungsrechte: Für alle Waren und Leistungen des Anbieters bestehen gesetzliche Gewährleistungsrechte. Die Gewährleistung richtet sich nach den Bestimmungen des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (ABGB) sowie ggf. des Konsumentenschutzgesetzes. Bei Neuwaren (z.B. neuen Fahrrädern und Neuteilen) beträgt die gesetzliche Gewährleistungsfrist 24 Monate ab Übergabe der Sache.
Bei Gebrauchtwaren, sofern solche im Einzelfall verkauft werden, kann die Gewährleistungsfrist gegenüber Verbrauchern nach den gesetzlichen Vorgaben auf 12 Monate ab Übergabe verkürzt werden. Dies erfolgt hier. Vorgehen bei Mängeln: Zeigt sich ein Mangel der Kaufsache oder der Werkleistung, so kann der Kunde Nacherfüllung verlangen. Der Anbieter wird nach eigener Wahl entweder eine Verbesserung (Reparatur) des Mangels vornehmen oder einen gleichwertigen Ersatz (Ersatzlieferung) liefern, sofern dies möglich ist. Ist weder eine Verbesserung noch ein Austausch möglich oder dem Anbieter wirtschaftlich zumutbar, oder schlägt eine solche Nacherfüllung fehl, stehen dem Kunden die weiteren gesetzlichen Gewährleistungsrechte zu: er kann eine angemessene Preisminderung verlangen oder sofern es sich nicht um einen geringfügigen Mangel handelt vom Vertrag zurücktreten (Wandlung). Im Falle eines berechtigten Rücktritts sind bereits geleistete Zahlungen Zug, um Zug gegen Rückgabe der Ware zu erstatten.
Besondere Hinweise für Verbraucher: Dem Kunden, der Verbraucher ist, wird empfohlen, offensichtliche Mängel möglichst zeitnah anzuzeigen, etwaige Gewährleistungsansprüche bleiben jedoch auch bei unterlassener sofortiger Anzeige während der Gewährleistungsfrist bestehen (eine verzögerte Mangelmeldung hat keine nachteiligen Rechtsfolgen für Verbraucher). Verdeckte Mängel können innerhalb der Gewährleistungsfrist auch später noch geltend gemacht werden, sobald sie erkennbar werden.
Besondere Hinweise für Unternehmer (B2B): Ist der Kunde Unternehmer im Sinne des UGB, trifft ihn eine Untersuchungs- und Rügepflicht gemäß § 377 UGB. Erkennbare Mängel sind in diesem Fall unverzüglich nach Übergabe schriftlich anzuzeigen; bei Verletzung dieser Rügepflicht gilt die Ware als genehmigt. Keine Gewährleistungsbeschränkung im Verbrauchergeschäft: Eine weitergehende Einschränkung oder ein Ausschluss der Gewährleistung wird gegenüber Verbrauchern nicht vereinbart, da ein Ausschluss oder eine Minderung der gesetzlichen Gewährleistungsrechte vor Auftreten eines Mangels im Verbrauchergeschäft gesetzlich unzulässig ist. Die gesetzliche Gewährleistung des Anbieters wird durch etwaige zusätzlich gewährte Herstellergarantien nicht eingeschränkt oder verkürzt gegebenenfalls bestehende Herstellergarantien treten neben die Gewährleistungsansprüche, ohne diese zu berühren.
7. Haftung
Haftungsumfang: Der Anbieter haftet im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften für Schäden, die dem Kunden durch den Anbieter, dessen gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen entstehen. Eine Haftung für Personenschäden (Verletzung von Leben, Körper, Gesundheit) wird unbegrenzt übernommen; der Anbieter haftet außerdem unbeschränkt bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Für Sachschäden und reine Vermögensschäden, die durch leichte Fahrlässigkeit verursacht wurden, wird eine Haftung des Anbieters hingegen soweit gesetzlich zulässig ausgeschlossen.
Mit anderen Worten: Bei leicht fahrlässiger Verletzung nicht wesentlicher Vertragspflichten übernimmt der Anbieter keine Haftung für daraus resultierende Sach- oder Vermögensschäden des Kunden. Diese Haftungsbeschränkung gilt nicht, soweit es um verbindliche Garantiezusagen des Anbieters, um Ansprüche nach dem Produkthaftungsgesetz oder um Personenschäden geht. In diesen Fällen haftet der Anbieter uneingeschränkt nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen. Ebenso unberührt bleiben die zwingenden Bestimmungen des KSchG zugunsten von Verbrauchern.
Haftung gegenüber Unternehmern: Gegenüber Unternehmern (im Rahmen von B2B-Geschäften) ist eine Haftung des Anbieters für leichte Fahrlässigkeit im gesetzlich zulässigen Umfang vollständig ausgeschlossen. Unternehmer tragen zudem die Beweislast dafür, dass dem Anbieter grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz zur Last fällt, sofern Ansprüche wegen Pflichtverletzungen geltend gemacht werden.
8. Widerrufsrecht (Rücktrittsrecht des Verbrauchers)
Kein Widerrufsrecht bei Verträgen vor Ort: Für Verträge, die ausschließlich persönlich vor Ort in den Geschäftsräumen des Anbieters abgeschlossen werden (etwa durch unmittelbaren Kauf und Übergabe des Fahrrads im Ladenlokal oder Abschluss eines Servicevertrags im Geschäft), besteht kein gesetzliches Widerrufs- oder Rücktrittsrecht. In diesen Fällen handelt es sich nicht um Fernabsatzgeschäfte ein Widerrufsrecht nach den Vorschriften über Fern- und Auswärtsgeschäfte ist damit ausgeschlossen, da der Vertragsabschluss unter gleichzeitiger physischer Anwesenheit beider Parteien erfolgt. Die Übergabe der Ware im Laden (anstatt Versendung) schließt ein Widerrufsrecht nicht per se aus, entscheidend ist jedoch, dass der Vertrag nicht im Fernabsatz zustande kommt, sondern persönlich ausgehandelt und abgeschlossen wird.
Widerrufsrecht bei Fernabsatz: Sofern ausnahmsweise ein Vertrag ohne gleichzeitige körperliche Anwesenheit des Anbieters und des Kunden ausschließlich über Fernkommunikationsmittel (z.B. über unseren Online-Auftritt, per E-Mail oder telefonisch) zustande kommen sollte, gilt folgendes:
Verbrauchern steht bei solchen Fernabsatzverträgen grundsätzlich ein gesetzliches Widerrufsrecht von 14 Tagen zu. Die Frist beginnt mit dem Tag, an dem der Verbraucher die Ware übernommen hat (bei Dienstleistungen ab dem Tag des Vertragsabschlusses). Es genügt, wenn die Widerrufserklärung innerhalb dieser Frist abgesendet wird. Im Falle eines wirksamen Widerrufs hat der Anbieter alle Zahlungen binnen 14 Tagen ab Zugang der Rücktrittserklärung zu erstatten; der Kunde ist zur Rückstellung bereits erhaltener Waren verpflichtet. Ausschluss des Widerrufs: Das Widerrufsrecht besteht nicht, wenn einer der gesetzlichen Ausnahmetatbestände gemäß § 18 FAGG greift. Insbesondere erlischt das Widerrufsrecht bei Dienstleistungen, wenn der Anbieter auf Grundlage eines ausdrücklichen Verlangens des Verbrauchers nach § 10 FAGG sowie einer Bestätigung des Verbrauchers über dessen Kenntnis vom Verlust des Widerrufsrechts bei vollständiger Vertragserfüllung die Dienstleistung vollständig erbracht hat, bevor der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausgeübt hat.
Kein Widerrufsrecht besteht weiters bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen, wenn das Geschäft vom Verbraucher selbst angebahnt wurde (§ 3 KSchG), sowie in sonstigen vom Gesetz vorgesehenen Fällen (z.B. bei dringend erforderlichen Reparaturarbeiten, Lieferung kundenspezifisch angefertigter Waren, versiegelter Ware, die aus Gesundheits-/Hygienegründen nicht zur Rückgabe geeignet ist, etc.). Der Anbieter wird den Kunden im Anwendungsfall eines Fernabsatzvertrags gesondert über Bestehen, Nichtbestehen oder Erlöschen des Widerrufsrechts informieren.
9. Erfüllungsort, Gerichtsstand und anwendbares Recht
Erfüllungsort: Erfüllungsort für alle Verpflichtungen aus dem Vertragsverhältnis (Lieferungen, Zahlungen und Leistungen) ist der Geschäftssitz des Anbieters in Österreich, sofern nichts Abweichendes vereinbart wird. Da keine Versendung der Ware erfolgt, nimmt der Kunde die Leistung des Anbieters am Erfüllungsort in Anspruch (Abholung des Fahrrads bzw. Durchführung der Serviceleistung vor Ort).
Anwendbares Recht: Es gilt ausschließlich österreichisches Recht unter Ausschluss seiner Verweisungsnormen und des UN-Kaufrechts (CISG). Bei Verträgen mit Verbrauchern mit Wohnsitz in der Europäischen Union gilt diese Rechtswahl nur insoweit, als der gewährte Schutz durch zwingende Bestimmungen des Rechts des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, nicht entzogen wird (Art. 6 Abs. 2 Rom-I VO).
Gerichtsstand: Für Unternehmen bzw. Unternehmerkunden wird als ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertragsverhältnis das sachlich zuständige Gericht am Sitz des Anbieters vereinbart. Der Anbieter behält sich jedoch vor, Ansprüche auch an dem allgemeinen Gerichtsstand des Kunden gerichtlich geltend zu machen. Für Verbraucher gelten die gesetzlichen Gerichtsstands Regeln. Das heißt, Klagen des Anbieters gegen einen Verbraucher sind an dem Gericht zu erheben, in dessen Sprengel der Wohnsitz, gewöhnliche Aufenthalt oder Ort der Beschäftigung des Verbrauchers liegt. Klagen des Verbrauchers gegen den Anbieter können hingegen entweder am Sitz des Anbieters oder vor dem Gericht am Wohnsitz des Verbrauchers eingebracht werden.
10. Schlussbestimmungen
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, so bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt. An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt die einschlägige gesetzliche Regelung. Gleiches gilt für etwaige Vertragslücken. Änderungen oder Ergänzungen dieser AGB bedürfen der Schriftform, soweit nicht gesetzlich eine strengere Form vorgesehen ist.
Stand: Juli 2025.
Allgemeine Bedingungen in Bezug auf Gewinnspiele auf unserem Instagram Account (karlinger_racingbikes)
Die/ der Gewinnerin/ Gewinner wird ausschließlich von unserem offiziellen Instagram Account, karlinger_racingbikes, kontaktiert. Die/ der Gewinnerin/ Gewinner muss sich um die Abholung des Preises bis zur im Gewinnspiel beschriebenen Frist kümmern. Ansonsten verfällt die Inanspruchnahme auf den gewonnenen Preis.
Teilnahmeberechtigt sind alle ab 18 Jahren.
Die/ der Gewinnerin/ Gewinner wird in der Instagram-Story erwähnt.
Der Rechtsweg ist im Hinblick auf die Auslosung der Gewinner ausgeschlossen.
Die Teilnehmer haben sicherzustellen, dass ihnen an den Inhalten die erforderlichen Nutzungsrechte für die Teilnahme an diesem Gewinnspiel zustehen sowie deren Nutzung im Rahmen dieser Bedingungen für die Teilnahme nicht gegen gesetzliche Vorschriften, die guten Sitten und/oder gegen Rechte Dritter verstößt.
Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Instagram/ Meta.
Wir sind unter den untenstehenden Kontaktdaten erreichbar.
Karlinger Racingbikes - Jonas Karlinger Einzelunternehmen
Wieden 31
6850 Dornbirn, Österreich
Differenzbesteuert gemäß § 24 (UstG)
Bezirkshauptmannschaft Dornbirn
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E-Mail: karlinger.bicycle@gmx.at
Telefonnummer: +43 664 1620860